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In der
zerstörungsfreien Werkstoffprüfung wird durch
anzuwendende Regelwerke die Qualität von analogen
Durchstrahlungsaufnahmen (Röntgenfilm) definiert.
Diese geforderten Qualitäten hängen von dem
durchstrahltem Material und seiner Dicke ab und werden durch
unterschiedliche Aufnahmeparameter erreicht. Hierbei ist die verwendete
Strahlenquelle das wesentliche Kriterium.
Die EN 14096-2 definiert die Voraussetzungen zur
Digitalisierung
"...um
sicherzustellen, dass die für die Bewertung der Digitaldaten relevante
Information beim Digitalisierungsprozess erhalten bleibt".
(Zitat aus der EN 14096-2)
Um dies zu gewährleisten werden - Energieabhängig
- fünf "Empfindlichkeiten", durch die anzuwendende
Pixelgröße, beschrieben.
Zusätzlich werden die Scanner in drei Klassen
eingeteilt, deren Leistungsmerkmale über die spätere Verwendung der
Dateien entscheiden. |
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